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Reifegrad-Check

Kostenfreier Reifegrad-Check zum professionellen Stahleinkauf

Für Ihren Reifegrad-Check beantworten Sie bitte unsere folgenden Fragen zur Organisation Ihres Stahleinkaufs (Dauer ca. 10 Minuten).

Sie erhalten Ihr persönliches und kostenfreies Feedback, in dem wir auf mögliche Verbesserungspotenziale hinweisen. Die Inhalte richten sich dabei individuell nach Faktoren wie z.B. Unternehmensgröße oder Einkaufsvolumen.

Wir unterscheiden „direkten“ Stahleinkauf (Tafeln, Coils, Stabstahl, …) und „indirekten“ Stahleinkauf (Schweißbaugruppen, Frästeile, …). Sollten diese beiden Bereich bei Ihnen unterschiedlich organisiert sein und somit zu unterschiedlichen Antworten führen, dann können Sie den Reifegrad-Check auch gerne zwei Mal durchführen.

Bitte beachten Sie: Es ist nicht möglich einen Zwischenstand abzuspeichern und die Beantwortung später fort zu setzen!

Fragebogen


Ihr Name?
Ihr Unternehmen?
Ihre E-Mail-Adresse?

Direkter oder Indirekter Stahleinkauf?
Direkter Stahleinkauf Indirekter Stahleinkauf

Wie groß ist Ihr Umsatz?
0-10 Mio 10 - 50 Mio. 50 bis 200 Mio. 200 bis 1000 Mio > 1000 Mio.


Wir groß ist Ihr Einkaufsvolumen Stahl direkt?
<200.000 200.000 - 500.000 500.000 bis 1 Mio. 1 Mio bis 5 Mio. > 5 Mio.

Wie groß ist Ihr Einkaufsvolumen Stahl indirekt?
<500.000 500.000 bis 1 Mio. 1 Mio. bis 5 Mio. 5 Mio. bis 20 Mio. > 20 Mio.


Wie groß ist Ihr durchschnittlicher Lagerbestand Stahl direkt?
<200.000 200.000 - 500.000 500.000 bis 1 Mio. 1 Mio bis 5 Mio. > 5 Mio.


Wie groß ist Ihr durchschnittlicher Lagerbestand Stahl indirekt?
<200.000 200.000 - 500.000 500.000 bis 1 Mio. 1 Mio bis 5 Mio. > 5 Mio.



Cluster Organisation

Haben Sie eine Materialgruppenstruktur implementiert?
keine Materialgruppen Es gibt eine Gruppe „Rohstoffe“ oder ähnlich Es gibt eine Gruppe „Stahl“ oder ähnlich Es gibt verschiedene Untergruppen zu „Stahl“ (Edelstahl / Schwarzstahl / Rohre Bleche / …)

Haben Sie einen strategischer Einkauf bezüglich Stahl?
Nein, bezüglich Stahleinkauf finden keine strategischen Aktivitäten statt Strategische Aspekte (Rahmenverträge, Lieferantenentwicklung, …) erfolgen unsystematisch und unstrukturiert (Kein definierter Prozess) Strategische Aufgaben sind beschrieben und einer Stelle zugeordnet, die diese Aufgaben neben anderen Themen bearbeitet Strategische Aufgaben sind beschrieben und einer Stelle im Einkauf z.B. "strategischer Einkauf" zugeordnet. Diese Stelle ist klar von der operativen Beschaffung abgegrenzt

Einbindung Stahl-Einkauf in Konstruktion und Entwicklung
Stahleinkauf wird nicht eingebunden Wenn ein Mitarbeiter aus den technischen Bereichen (Konstruktion / F&E) Bedarf hat geht er auf den Einkauf, bzw. den Lieferanten zu Der Stahl-Einkäufer wird regelmäßig zu speziellen Fragen hinzugezogen. Jeder Lieferantenkontakt läuft über den Einkauf. Es gibt einen beschriebenen Prozesse in der Konstruktion/Entwicklung. In diesen Abläufen ist klar geregelt zu welchen Themen der (Stahl-)Einkauf in welcher Form welchen Beitrag leisten soll.

Einbindung externer Experten / Lieferanten in Konstruktion und Entwicklung
Einbindung findet nicht statt Hin und wieder werden externe Firmen / Lieferanten zum Thema Stahl einbezogen Externe Firmen / Lieferanten werden regelmäßig eingebunden Externe Firmen / lieferanten werden regelmäßig eingebungen. Abläufe, Verantwortlichkeiten und Anforderungen sind eindeutig geregelt


Cluster Strategische Ausrichtung

Strategische Ausrichtung / Ziele
Es werden keine strategischen Überlegungen zur Stahlbeschaffung gemacht Teilweise werden Rahmenverträge - z.B. durch den strategischen Einkauf - erstellt. Ein Blick in die Zukunft zum Thema Stahleinkauf erfolgt dazu aber nur unregelmäßig und unsystematisch. Wirkliche strategische Maßnahmen werden nur selten abgeleitet Eine Strategie wird erstellt aber unregelmäßig überarbeitet. Maßnahmen -z.B. im Sinne einer Lieferantenentwicklung, oder Zielvereinbarungen mit Lieferanten - werden teilweise nachgehalten. (Strategie ist ggf. in Prozessen erwähnt) Eine Strategie zur Stahlbeschaffung wird systematisch erarbeitet und resultierende Maßnahmen werden konsequent nachgehalten (beschriebener Prozess zur Erstellung und Verfolgung der Strategie)

Bedarfsplanung Stahl
Es gibt keine Vorschau. Es wird bestellt, wenn der Bedarf konkret vorliegt Der Einkauf erstellt für einzelne Stahlbedarfe eine eigene Planung auf Basis der Vergangenheit und seiner Erfahrung Eine Regelmäßige Bedarfsplanung in Zusammenarbeit mit dem Vertrieb findet statt Es gibt eine strukturierte und standardisierte Vertriebsplanung, die - z.B. über Stücklisten im ERP System in eine Einkaufs-Bedarfsplanung umgesetzt wird.

Wie hoch ist der Anteil des Stahl-EK-Volumens, der über Rahmenverträge gedeckt ist?
0-25% 25-50% 50-75% 75-100%

Analysen
Im Bereich Stahlbeschaffung werden keine Analysen genutzt ABC Analysen werden regelmäßig erstellt Verschiedene Analysen (ABC, XYZ, Portfolio, …) werden regelmäßig erstellt Die Nutzung verschiedener Analysen ist klar beschrieben. Maßnahmen werden abgeleitet und konsequent umgesetzt.

Kennzahlen
Im Bereich Stahlbeschaffung werden keine Kennzahlen genutzt Einfache Kennzahlen (Lagerbestand, EK-Vol.) werden regelmäßig erstellt Differenzierte Kennzahlen werden regelmäßig erhoben Die Erhebung verschiedener Kennzahlen ist klar beschrieben. Maßnahmen werden abgeleitet und konsequent umgesetzt. Kennzahlen-Entwicklung wird beobachtet (Cockpit)

Wie bewerten Sie Preise Ihrer Lieferanten?
Gar nicht. Ich vertraue meinem Stamm-Lieferanten Wir holen uns mindestens 3 Alternativangebote ein. Wir holen uns Alternativangebote ein und beobachten den Markt. Aus der Marktentwicklung leiten wir aktuell realistische Preise ab. Wir führen strukturierte und standardisierte Marktbeobachtung durch. Diese ist in unseren Prozessen / Stellenbeschreibungen fixiert. Verschiedene Indexwerte werden regelmäßig erfasst und bezüglich ihrer Preiswirkung ausgewertet. Nur für indirekten Stahleinkauf: Wir führen Kostenstrukturanalysen durch, d.h. wir kennen u.a. Werkstoffe, Bruttogewichte und Prozesskosten unserer Einkaufsprodukte


Cluster Operative Ausrichtung

Wie gut funktioniert Ihr System aus Vertriebsplanung, Konstruktion sowie den im System gepflegten Parametern (z.B. Lieferzeit) zur rechtzeitigen Auslösung von Bestellungen?
Sehr häufig entstehen Probleme aufgrund zu spät eingesteuerter Bedarfe. Über 25% unserer Kapazität verwenden wir zur Lösung genau dieser Probleme Regelmäßig entstehen Probleme aufgrund zu spät eingesteuerter Bedarfe. Bis zu 25% unserer Kapazität verwenden wir zur Lösung genau dieser Probleme Hin und wieder erscheint ein Bedarf im Einkauf etwas zu spät, sodass die Standardlieferzeit nicht ausreicht. Zur Lösung dieser Fälle setzen wir aber weniger als 10% unserer Kapazität ein. Unser System aus Vertriebsplanung, Konstruktion sowie den im System gepflegten Parametern, wie z.B. Lieferzeit stellt sicher, dass wir rechtzeitig bestellen. Probleme ergeben sich höchstens aufgrund externer Einflüsse.

Nachverfolgung von Lieferungen, bzw. Früherkennung von Verzögerungen
Wir merken erst in der Produktion wenn Ware nicht wie bestellt gekommen ist Wir merken am Tag des geplanten Wareneingangs, wenn Ware nicht wie zugesagt geliefert wurde. Wir haben selten Probleme mit Lieferungen, die nicht wie bestellt ankommen. Auftragsbestätigungen werden konsequent nachgehalten und mit den Bestellungen verglichen. Unser System stellt sicher, dass Verzögerungen früh erkannt werden und Gegenmaßnahmen rechtzeitig eingeleitet werden. Eskalationsstufen bei Abweichungen sind fixiert. Bei kritischen Komponenten wird der (Fertigungs-) Status regelmäßig vom Lieferanten vorab gemeldet.

Logistik-Vereinbarungen
Standard-Incoterms werden genutzt Einfache Sonder-Vereinbarungen, z.B. zu Sicherheitsbeständen bei Lieferanten werden hin und wieder genutzt Für strukturiert ausgewählte Materialien werden Konsignationsläger oder Kanban-Konzepte genutzt Lieferanten verwalten ihre Lager beim Kunden selber (VMI), Lieferanten können über Portale die Bestände und zukünftige Bedarfe erkennen. Servicelevel-Agreements gestalten die Zusammenarbeit

Vertragsmanagement
Es gibt keine Vorlagen und keine Regeln zu Ablauf oder Ablage Templates werden teilweise genutzt, es gibt aber keine klaren Regeln zu Anpassungen oder Ablage der Verträge Einheitliche Templates für Verträge liegen auf dem Server. Es gibt klare Verantwortlichkeiten zur Anpassung der Templates. Ablage-Regeln sind etabliert Standardverträge / Textbausteine werden aus dem ERP-System generiert und müssen nur punktuell angepasst werden. Es gibt klare Abläufe und Ablage-Regeln

Unterschriften-Regelung
Es gibt keine Regelung Es gibt nur eine Person, die Stahl-Verträge / - Bestellungen unterschreiben darf Es gibt eine differenzierte Regelung in Abhängigkeit des Einkaufsvolumens Eine differenzierte Reglung ist im ERP System hinterlegt und kann nicht umgangen werden

Wie werden Stahl-Lieferanten bewertet
Wir haben keine Lieferanten-Bewertung Je Lieferant werden die Wareneingänge bezüglich Termin- und Mengentreue systematisch erfasst und ausgewertet Je Lieferant werden die Wareneingänge bezüglich Termin- und Mengentreue systematisch erfasst und ausgewertet. Reklamationen werden ebenfalls systematisch bewertet und in eine Qualitätsbewertung überführt. Je Lieferant werden die Wareneingänge bezüglich Termin- und Mengentreue systematisch erfasst und ausgewertet. Reklamationen werden ebenfalls systematisch bewertet und in eine Qualitätsbewertung überführt. Zusätzlich werden weiche Faktoren (Kommunikation, Innovationsfähigkeit, ...) für ausgewählte Lieferanten bewertet

Sonderfrage

Wie zufrieden sind Sie mit Ihren Einkaufskosten (Materialkosten + interne Kosten)?
In der Stahlbeschaffung sind wir nicht gut aufgestellt. Wir könnten bis über 15% unserer mit Stahlbeschaffung verbunden Kosten einsparen Es gibt einige Bereiche in denen wir nicht gut aufgestellt sind. Wir könnten bis zu 15% unserer mit Stahlbeschaffung verbunden Kosten einsparen Wir sind überwiegend gut aufgestellt. Wir sehen nur geringes Einsparpotential. (Weniger als 5%) Wir sehen keine oder minimale Verbesserungsmöglichkeit

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